Edith B. geht weiter

Nach zwei weiteren Treffen in diesem Monat mit Edith gibt es natürlich wieder viel zu erzählen. Edith erwacht an ihrem 25. Geburtstag wegen eines Höllenlärms vor ihrem Hotelzimmer und erhält die doppelte Staatsbürgerschaft -allerdings nur befristet. Außerdem verliebt sich jemand in sie unsterblich, aber hoffnungslos. Also weiterlesen!

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2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Sascha Müller sagt:

    Lieber Siegfried,

    Ich möchte mich nochmal bei Dir für die Führung die du mit uns gemacht hast bedanken. Ich muss zugeben, dass ich mit gemischten Gefühlen nach Berlin gefahren bin. Zum einen, weil Berlin nicht meine Stadt ist und zum anderen weil ich keine Lust, auf noch eine Führung in noch einer Stadt über Themen die eh jeder kennt, hatte. Doch es sollte anders kommen:
    Du hast uns wie immer herzlich begrüßt. Dieses Mal jedoch ein klein wenig nervös. „Es kommt noch ein Redakteur vom ZDF mit. Ich hoffe es stört euch nicht !“ Jetzt waren wir auch nervös.
    Doch diese Nervosität verflog schnell. Sowohl bei dir als auch bei uns. Schon beim ersten Stop deiner Tour merkte ich, das wird anders heute. Und mit jedem weiteren Stop wurde es noch mehr anders. „Das seltsame Hobby eines Rentners aus Wiesbaden“ sagte der Mann vom ZDF!
    Mag sein, dass er Recht hat. Aber wenn man Dir zuhört, dann spürt man das Kribbeln in Dir und sieht in Deinen Augen das Feuer, das dich antreibt. Alle 12000 Straßen zu Fuß abzugehen! Das ist verrückt und kann vielleicht auch nur in Berlin funktionieren und interessant sein.
    Genau so interessant was Du zu jeder einzelnen Straße und ihrer Geschichte weißt, sind die vielen kleinen Geschichten, die du so nebenbei erzählst. Wen du alles kennen gelernt hast auf der Recherche zu deinen Geschichten und was du da noch alles erlebt hast. Wie das Buch einer früheren Siemens-Tochter von dem das Staatsarchiv nichts wusste und du es aber in den endlosen Regalen gefunden hast. Oder der Bäcker bei dem wir Pause machen durften und eine leckere Brot-Verkostung hatten. Und das wenn man mal „muss“, man besser nicht in irgendwelche Rathäuser gehen sollte, weil einem da das „müssen“ vergeht.
    Am Ende unserer gemeinsamen, sehr informativen und extrem kurzweiligen Tour, ist Berlin zwar noch immer nicht meine Stadt, aber zumindest kenne ich jetzt einen kleinen Teil aus einer anderen Perspektive.
    Und ich kann nur jedem empfehlen mit Dir eine deiner geführten Touren zu machen, denn sie sind definitiv anders als alle anderen.
    Lieber Siegrid , nochmal vielen Dank für diesen Tag mit dir.

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  2. sibaaske sagt:

    Lieber Sascha, vielen Dank für Deinen so ausführlichen Kommentar. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit Euch zu wandern,

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